Namibia ist eines der schönsten Länder die wir bisher bereist haben und eignet sich perfekt für einen Roadtrip als Selbstfahrer. Du fragst Dich, wann ist die beste Reisezeit für Namibia? Wo Du am besten übernachten kannst und ob Namibia ein sicheres Reiseland ist? Diese und weitere Fragen versuche ich zu beantworten.
(Aktualisiert August 2019)
Uns haben die Wildtiere, die freundlichen Menschen und endlosen Weiten der faszinierenden Landschaft in ihren Bann gezogen.
Das Land im Süden Afrikas lässt sich prima auf eigene Faust mit dem Mietwagen erkunden. Ob man eine vorgebuchte Selbstfahrerreise unternimmt und so gemütlich selbst von Lodge zu Lodge fährt, oder sich gleich einen Camper oder einen Pick-up mit Dachzelt mietet, steht dabei jedem selbst offen. Wenn man selber fährt und nicht mit einer Gruppe unterwegs ist, hat das natürlich auch den Vorteil, dass man überall Zwischenstops einlegen kann ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen. Namibia ist ein sicheres Reiseland und ein Roadtrip daher absolut zu empfehlen.
Damit die Reise perfekt wird, habe ich hier mal ein paar Tipps für Euch zusammengefasst, an denen ihr Euch bei der Planung orientieren könnt.
Beste Reisezeit Namibia
Die beste Reisezeit für Namibia ist relativ. Das Land kann man zu jeder Jahreszeit bereisen, und jede Zeit hat ihre Reize. Bedenken sollte man, dass es zur Zeit unseres europäischen Winters auf der Südhalbkugel Sommer bzw. Regenzeit ist. Wir sind von Ende November bis kurz vor Weihnachten dort gewesen. Tagsüber kann es zu dieser Zeit recht heiß werden, die Nächte sind dafür angenehm lau. Dafür sind zu dieser Jahreszeit weniger Touristen unterwegs! Selbst im Etosha Nationalpark haben wir manchmal lange Zeit kein anderes Auto gesehen, die Wasserlöcher hatten wir häufig ganz für uns alleine. Ein weiterer Vorteil um diese Jahreszeit ist das lange Tageslicht. Ihr könnt also getrost erst um 19 Uhr an Eurem Camp ankommen, gemütlich aufbauen und etwas kochen.
Fahrt ihr dagegen zur Zeit des europäischen Sommers (also der Namibische Winter) wird es schneller dunkler (ca. gegen 17 Uhr.)
Vorteil des namibischen Winters: es ist tagsüber nicht so heiß, und ihr werdet wahrscheinlich keinen Regen haben. Diese Jahreszeit ist trocken und die Tiere sind häufiger an den Wasserlöchern zu finden als in der Regenzeit. Logisch oder? Somit wäre dies die beste Reisezeit in Namibia für Tierbeobachtungen
Dafür kann es Nachts aber teilweise sehr kühl werden (in Wüstengebieten teilweise nur knapp über dem Gefrierpunkt).
Wenn ihr im Norden in etwas abgelegene Gebiete fahren wollt, würde ich Euch eher nicht die Jahreszeit von Januar bis April/Mai empfehlen. Hier kann es durchaus mal zu schweren Regenfällen kommen und manche Pisten können dadurch unpassierbar werden.
Wie lange sollte man durch Namibia reisen?
Wie lange man für das Land einplanen sollte, hängt natürlich auch von Deiner Route ab. Ein bisschen Planung sollte man schon machen. Überlegt Euch, was ihr sehen wollt und plant Eure Route so, dass die einzelnen Abschnitte eine nicht allzu lange Fahrzeit in Anspruch nehmen. Bedenkt, dass ihr auf Schotterstraßen und Sandpisten länger für eine Strecke brauchen werdet, als auf den wenigen geteerten Hauptstraßen.
Unsere Reiseroute für Namibia
Windhoek – Keetmanshoop – Tirasberge – Sossusvlei – Swakopmund – Vingerklip – Etosha Nationalpark – Grashoek – Waterberg Plateau – Windhoek.
Ich kann Dir nur empfehlen, dass man die Strecken mit langer Fahrzeit am Anfang der Reise zurücklegt. Da ist man noch frisch und empfindet lange Autofahrten als weniger anstrengend.
Autofahren in Namibia: was ist zu beachten?
Da die meisten Straßen in Namibia Schotter- oder Sandpisten sind, empfiehlt sich ein Allrad Fahrzeug. Wenn ihr auch besondere Ziele abseits der Hauptstrasse ansteuert, z.B. den Henno Martin und Herman Korn Schelter, ist 4×4 absolute Pflicht! Wir haben uns für einen Toyota Hilux mit 2 Personen Dachzelt gemietet (absolut zu empfehlen!!!).
Was Du auf jeden Fall wissen solltest:
- In Namibia herrscht Linksverkehr! Aber keine Angst, wenn ihr erst einmal aus Windhoek heraus seid, freut ihr Euch über jedes Auto das ihr sehen werdet, auch wenn es euch auf einer ungewohnten Seite entgegenkommt.
- Achtet bei Eurem Mietwagen darauf, dass er genügend Bodenfreiheit hat. Wenn ihr mit einem normalen PKW die geteerten Straßen verlasst, werdet ihr schnell Probleme bekommen.
- Ihr solltet auf jeden Fall zwei Ersatzreifen haben. Wenn ihr selbst einen Reifen wechseln könnt ist das sehr von Vorteil, ansonsten lasst es Euch von der Autovermietung vor Ort zeigen. Wie es uns beim Reifenwechsel ergangen ist, kannst Du in unserem Behind the Scenes Artikel nachlesen.
- Lasst Euch bei der Autovermietung einmal eine Führung rund ums Auto geben, und Euch zeigen, wo sich z.B. der Wagenheber befindet oder was beim Einlegen des Allrad Antriebes zu beachten ist.
- Wichtig ist, dass ihr immer Trinkwasser bei Euch habt. Wir haben unseren Trinkwasserbestand bei jedem Supermarkt wieder aufgefüllt. Gerechnet haben wir mit minimum 4l Trinkwasser pro Tag zzgl. Wasser zum Kochen und Abwaschen. Wir haben immer 5l Kanister gekauft und die leeren dann bei den Campingplätzen mit Leitungswasser aufgefüllt. So hatten wir immer genügend Nutzwasser.
- Fragt nach ob das Auto über einen zusätzlichen Reservetank verfügt und die betreffende Tankanzeige deshalb auch normal funktioniert. Bei unserem Wagen begann sich die Nadel erst mit dem letzten Drittel des gesamten Tankvolumens zu bewegen. Tankstellen sind rar in Namibia, deshalb solltet ihr Euch bei jeder Tankstelle Gedanken um die verbleibende Reichweite des Fahrzeugs machen. Wenn ihr in abgelegene Gebiete wollt (Kaokoveld oder Kaudom Nationalpark), solltet ihr auf jeden Fall zusätzlich auch noch einen Reservekanister dabeihaben. An den Tankstellen wird normalerweise nur Bargeld akzeptiert! Geht also auf Nummer sicher und habt immer genug Geld dabei.
- Im Kaudom Nationalpark, an der Grenze zu Botswana, ist es aus Sicherheitsgründen nur zulässig mit mindestens zwei Autos zu fahren!
- ACHTUNG WILDTIERE! Beim Fahren auf Namibias Straßen und Pisten achtet bitte immer auf die Tiere. Gerade Warzenschweine laufen gerne unkontrolliert an den Straßen entlang und nicht selten auch auf diesen herum. Größere Tiere sieht man durchaus rechtzeitig, aber auch den Aufprall mit kleineren Vertretern sollte unbedingt vermieden werden. Daher solltet ihr auf gar keinen Fall nach Einbruch der Dunkelheit fahren. Viele Versicherungspolicen enthalten Einschränkungen bezüglich der Tageszeit.
- Ich gebe zu, wir benutzen die meiste Zeit offline Karten von Nokia Here oder Googlemaps, haben aber meist auch Papierkarten dabei. So ist es auch hier äußerst nützlich eine physische Karte dabei zu haben, denn nicht jeder Schleichweg ist auf Google und Co. zu finden. Ich empfehle die Namibia Karte von Tracks4Africa im Maßstab 1:1 000 000. Diese Karte wird regelmäßig aktualisiert. Auch wenn sie mit knapp 20 € nicht ganz billig ist, eine Bessere gibt es nicht!
Der perfekte Mietwagen für Namibia
Wir haben bei Kalahari Car Hire unser Auto gemietet. Ihr könnt Euch einen moderneren Wagen (Baujahr 2012/2014) holen, der kostet dann bis zu 75 € am Tag. Wir haben uns für ein älteres Modell entschieden (Baujahr 2005/2008) und haben nur rund 50 € pro Tag bezahlt.
Habt ihr ein älteres Modell, so solltet ihr ein bisschen Autoaffinität mitbringen. Wir hatten durchaus unseren Spaß mit dem Wagen (er hatte zu Beginn der Reise 612.000 km runter! Das ist die Strecke von der Erde zum Mond und zur Hälfte wieder zurück). Bei älteren Wagen empfiehlt es sich Kabelbinder in verschiedenen Längen dabei zu haben um kleinere Probleme temporär bis zur nächsten Werkstatt lösen zu können.
Autovermietungen für Namibia
Diese Anbieter bieten Dir eine große Flotte an Geländewagen inkl. Zubehör wie z.B. Dachzelte an.
Camping Car Hire
Asco Car Hire
Africa on Wheels
AfriCar Hire
Bushlore
Okavango Car Hire
Savanna Car Hire
Unterkünfte und Lodges in Namibia
Namibia bietet verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel. Am günstigsten ist es natürlich, wenn Du, so wie wir, mit einem Dachzeltauto unterwegs bist. Es gibt aber auch die Möglichkeit auf Gästefarmen oder in Lodges zu übernachten. Auch Airbnb´s sind zu haben.
Campingplätze in Namibia
Campingplätze oder campsites gibt es in Namibia einige. Manche liegen verlassen und nicht mehr bewirtschaftet in der spektakulären Landschaft, andere sind mit einem “Donkey” (einer Heißwasserdusche) und Plumpsklo ausgestattet, wieder andere bieten Dir sogar Strom und gepflegte Sanitäre Anlagen.
Meine persönlichen Lieblingsplätze und ein paar nützliche Tipps könnt ihr in einem separaten Artikel nachlesen.
Da auch wir ab und zu mal Lust auf ein weiches Bett hatten, haben wir immer mal wieder zwischendurch auf einer Gästefarm übernachtet oder uns eine Lodge gegönnt.
Gästefarmen in Namibia
Gästefarmen in Namibia bieten den Vorteil, dass sie meist Familienanschluss haben. Auf der Düsternbrook Farm haben wir beispielsweise mit dem Hausherren und seiner Familie zu Abend gegessen, dabei wurde nett geplaudert und man hat noch so einiges erfahren können, was in keinem Reiseführer steht. Im Nachhinein fanden wir es sogar schade, dass wir nicht mehr Aufenthalte auf einer Gästefarm hatten. Sie haben gegenüber den Lodges zwar etwas weniger Luxus, dafür aber mehr Persönlichkeit.
Lodges in Namibia
Lodges findest Du zahlreiche in Namibia. Viele bieten Dir kleine Chalets eingebettet in die Natur oder in den Felsen, Glamping-Zelte, in denen es Dir an nichts fehlt, Du aber mitten in der Natur bist, oder auch spezielle Chalets, wie z.B. das Heavens Gate, welches Bestandteil der Vingerklip Lodge ist. Hier wohnst Du alleine an einer Felsklippe mit einem gigantischen Ausblick. Das Gepäck wird Dir nach oben gebracht. Möchtest Du allerdings in der Lodge in die Bar oder in den Pool, dann musst Du eine ziemlich lange und fiese Treppe nach unten steigen.
Im und um den Etosha Nationalpark herum, befinden sich ebenfalls sehr viele Lodges in allen Preiskategorien. Das Okaukuejo Camp bietet z.B. Chalets an, die direkt in der ersten Reihe am Wasserloch (Waterhole Chalets) stehen.
Sicherheit in Namibia
Namibia ist für Touristen, im Vergleich mit anderen afrikanischen Ländern, ein sehr sicheres Reiseziel. Wir hatten keine Situation in der wir Angst haben mussten. Die Einheimischen sind ausnahmslos alle sehr freundlich und hilfsbereit und sprechen Englisch, viele sogar Deutsch. Kleinkriminalität findet natürlich auch in Namibia statt, aber wo tut es das nicht?
Unser Auto haben wir in der Hauptstadt Windhoek und anderen Kleinstädten wie Keetmanshoop und Swakopmund immer auf bewachten Parkplätzen abgestellt. Auch vor jedem großen Supermarkt gibt es immer Aufpasser in leuchtenden Warnwesten, die beim Ein-und Ausparken helfen und wohl auch mal ein Auge auf Deinen Wagen werfen (zumindest machte es den Anschein). Dafür gibt man ihnen dann beim Wegfahren ein kleines Trinkgeld.
Nach Geld bettelnde Menschen sind uns sehr wenige begegnet. Dafür aber viele, die in Zeiten der Dürre um Wasser gefragt haben. Auch Kinder haben sich meist sehr über einen Trinkjoghurt aus dem Supermarkt gefreut. Gerade in den ländlichen Gegenden ist die Armut recht hoch und die Menschen freuen sich über Wasser oder Nahrungsmittel. Aufdringlich sind sie aber, bis auf eine Ausnahme, nie geworden, sondern haben eher schüchtern gefragt und waren am Ende sehr dankbar.
Kosten für einen Roadtrip durch Namibia
Was eine Reise nach Namibia kostet hängt natürlich immer davon ab, wie ihr reisen wollt. Nehmt ihr Euch ein besseres Auto und übernachtet nur in Lodges, dann müsst ihr natürlich tiefer in die Tasche greifen.
Flüge von Deutschland aus liegen zwischen 800 – 1200 € (je nachdem ob ihr mit Air Namiba fliegt oder ein günstigeres Angebot von Condor bekommt).
Das Auto hat bei uns für drei Wochen (inkl. Versicherung) mit ungefähr 1400 € zu Buche geschlagen.
Für 4.826 km haben wir ca. 500 € an Benzin ausgegeben.
Campingplätze kosten zwischen 10 € bis max. 18 € pro Person und Nacht.
Wer auf einer Gästefarm übernachtet, hat auch dort verschiedene Möglichkeiten. Vom sogenannten Luxury Tent bis hin zum kleinen Cottage oder einer kleinen Suite können die Kosten bei ca. 35 € bis 60 € pro Person und Nacht liegen. Bei einigen ist zumindest das Frühstück inkludiert. Abendessen ist immer zusätzlich buchbar.
Die Lodges in Namibia bieten hohen Komfort und sind mit allem ausgestattet was das Herz begehrt. Hier schwanken die Preise von ca. 60 € bis 150 € pro Person und Nacht. Häufig ist hier das Frühstück und das Abendessen inkludiert. Die Preise können saisonbedingt höher ausfallen.
Wer campt und zwischendurch mal in einem richtigen Bett schlafen will so wie wir (und unsere Unterkünfte waren ein wahres Potpourri aus Campingplatz, Farmhaus und Luxuslodge), kann mit insgesamt ca. 3000 € pro Person (inkl. ein wenig Taschengeld) rechnen. Natürlich ist es auch abhängig, ob ihr Game Drives in den Lodges dazu buchen wollt oder welche Aktivitäten ihr sonst so plant.
Übrigens nehme ich mit diesem Artikel bei der tollen Blogparade “Roadtrips” von Spaness teil. Schaut hier gerne mal vorbei, denn hier findet ihr Roadtrips auf der ganzen Welt.
• Sabine von Reisespatz zeigt Dir ihre Route durch Namibia, zu den Viktoriafällen und Botswana. Außerdem verrät sie Dir in ihrem Artikel “Namibia Packliste” an was Du alles denken solltest.
• Weitere Tipps zur Routenplanung findest Du bei Namibialiebe.
Habt ihr noch weitere Fragen, oder selber Tipps die ich mit aufnehmen kann, dann hinterlasst mir doch einen Kommentar.
12 Comments
Lucy
24. April 2022 at 19:10Herzlichen Dank für den schönen Einblick in Ihren Aufenthalt in Namibia! Es ist gut zu wissen, dass sich das Land auch gut mit einem Pick-up bereisen lässt. Ein bisschen Angst habe ich allerdings vor den frei herumlaufenden Wildtieren, auch, wenn ich sie gerne aus der Ferne beobachten würde. Das soll uns aber nicht davon abhalten, das Land zu besuchen.
Miriam
24. April 2022 at 21:37Hallo Lucy,
Namibia ist ideal für einen Pick up Trip mit Dachzelt. Man sollte auf jeden Fall bei ausgewiesenen Campsites übernachten. Wilde Tiere sind uns nachts und morgens nur in kleinerer Form begegnet (Wüstenfuchs, Klippschliefer, Vögel und im Etosha zwei Schakale).
Das Dachzelt bringt eine gewisse Sicherheit mit. Im Save the Rhino Camp war der Stellplatz mit einem Kral umzäunt.
Ich würde immer zu einem Dachzelt raten, da bleiben viele kleinere unliebsame Gäste aus😁.
Reise – Inspirationen – travellife.blog
31. März 2019 at 9:49[…] Kultur, menschliche Begegnungen, das UNESCO Welterbe und die lokale Küche. Sie haben u.a. einen Roadtrip durch Namibia gemacht, waren Wandern auf Madeira oder suchen nach den schönsten Burgen und Schlössern im […]
Gina
7. Oktober 2017 at 23:15Hallo Miriam,
wir fangen gerade an, uns mit dem südlichen Afrika als nächstes Reiseziel zu beschäftigen. Da kommt dein Artikel gerade richtig. Ich glaube, Namibia könnte uns gut gefallen. Wir sind auch gerne auf eigene Faust unterwegs und mit dem Camper hört sich das perfekt für uns an.
Ich werde mal noch weiter durch deine Seite stöbern und mich inspirieren lassen.
Liebe Grüße
Gina
Tanja
17. September 2017 at 11:32Hach… toll… jetzt will ich nach Namibia… 😉
Über viele Reiseziele denken wir aktuell ja immer noch nicht so richtig “fest” nach… wir reisen ja auch lieber langsam und ausgiebig und mit einem schulpflichtigen Kind werden einige Reisziele da doch schon schwierig, da man immer an die Ferienzeiten gebunden ist.
Liebe Grüße
Tanja
Aras Ohon
19. Juni 2017 at 20:24Hallo,
wir haben auf dich verlinkt. In diesem Sinne:
hallo,
wir haben auf Dich verlinkt (Dein Bild fügen wir ein, sobald es uns erreicht)
https://wegsite.net/nachher-ist-vorher-ist-nachher/
Gruss von der Wegsite
Christiane & Aras
Christiane Feill
5. Juni 2017 at 12:20Hallo Miriam,
ich habe gerade all Deine Artikel über Namibia gelesen. Super informativ, toll geschrieben, wunderschöne Bilder… all das macht große Lust auf einen Namibia Road Trip!!!
Viele Grüße
Christiane
Miriam
5. Juni 2017 at 12:25Liebe Christiane,
vielen Dank. Ich kann Euch Namibia nur empfehlen, es ist einfach großartig. Man sollte das Land definitiv selber (ohne Gruppe) bereisen. Entweder total auf eigene Faust, so wie wir, oder wenigstens als Selbstfahrer-Tour! Wir haben es (fast) immer als sicher empfunden und es hat so viel Spass gemacht und unglaubliche Eindrücke hinterlassen.
Ich kann es nur jedem empfehlen, aber Vorsicht, der Afrika-Reise-Virus wird Euch infizieren 😉 .
lg Miriam
Christine von Cache'n'Travel
11. Januar 2017 at 19:44Hallo Miriam,
ich hab gerade durch alle Namibia Artikel gestöbert. Deine Geschichten und Bilder verstärken die Vorfreude auf unseren Namibia Trip im Herbst. Besonders dieser Artikel mit all den hilfreichen Tipps hat mir gut gefallen. Unsere Route wird ähnlich sein, da können wir also einiges an Infos und Tipps mitnehmen. Vielen Dank dafür. Hat Spaß gemacht. 🙂
Grüße von Christine (von Cache’n’Travel)
Miriam
11. Januar 2017 at 22:29Liebe Christine,
auch hier lieben Dank für den Kommentar, das freut mich, dass Dir der Artikel gefällt. Ich bin mir sicher, dass ihr eine einmalig schöne Zeit haben werdet! Macht unbedingt die little five Tour in Swakopmund, so etwas bekommt ihr sonst nicht selber zu sehen! Falls ihr zum Waterberg Plateau kommt, in der Wilderness Lodge gibt’s den Rhino Walk ?.
Bin schon gespannt auf Eure späteren Berichte!!!
Lg Miriam
Beatrice
25. Juli 2016 at 9:48Perfekte Informationen! Vielen Dank! Über genau so einen Trip denke ich mit meinem Freund nach. Ich weiss nicht, ob das dieses Jahr noch was wird… Ihr seid aber offenbar im November/Dezember noch ganz gut klar gekommen? Von einer anderen Reisenden habe ich gehört, dass es zu der Zeit doch schon SEHR heiss war, deshalb habe ich ein bisschen gezweifelt…
Miriam
25. Juli 2016 at 16:39Hallo Beatrice,
es war im November/Dezember schon recht heiß, aber nicht unmöglich. Dafür ist es eben auch nicht so voll überall, was ich wiederum sehr angenehm fand. Im Sossusvlei und bei den San in Grashoek war es schon recht heiß. Die “Weiße Dame” am Brandberg ist der Hitze bei uns zum Opfer gefallen. Wenn man aber seine Trips so plant, dass man am Vormittag jeweils vor Ort ist, dann geht es schon. Wir haben immer vormittags unser Besichtigungsprogramm gemacht, sind dann länger Auto gefahren und konnten das Sightseeing am nachmittag fortsetzen. In Swakopmund waren es im Dezember “nur” ca. 22 Grad! Ich würde jederzeit wieder um die Jahreszeit dort hin fahren.
lg
Miriam