Magdeburg, die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, ist mit seinen Sehenswürdigkeiten perfekt für einen Wochenendtrip. Ich zeige dir, was man in Magdeburg alles unternehmen kann, denn in der schönen Stadt an der Elbe, kann man alles bequem zu Fuss erreichen, da die meisten Highlights wie der Magdeburger Dom, das Hundertwasserhaus Magdeburg oder der Magdeburger Reiter im Zentrum liegen. Warum Magdeburg auch die Ottostadt genannt wird, erkläre ich dir ebenfalls.
Geschichte der Ottostadt Magdeburg
Einst war die Hansestadt Magdeburg, welche rund 1.200 Jahre alt ist, Kaiserresidenz und preußische Festung. Durch zahlreiche Kriege in der Vergangenheit wurde die Stadt immer wieder schwer beschädigt. Aber die heutige Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt ließ sich nie unterkriegen und erhielt insbesondere ihre Kulturgüter die von großem Wert sind.
Im Jahre 805 wurde Magdeburg das erste Mal schriftlich im Dienhofer Kapitular von Karl dem Großen erwähnt. Es entstand eine Siedlung, die mit einem Kastell gesichert wurde.
Otto der Große (Otto I.)
Er wurde 912 geboren und war ab 936, mit gerade einmal 24 Jahren, Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches.
Seine Frau Editha, erhielt Magdeburg als Morgengabe, sozusagen als Geschenk nach der Hochzeitsnacht. Otto I. wird ein paar Jahre später (936) im Aachener Dom zum König gekrönt und hält sich im Laufe seiner Amtszeit oft in Magdeburg auf. 962 wird Otto in Rom zum ersten deutschen Kaiser.
Die Frau seines Sohnes Otto II., Theophanu, wurde übrigens nach dessen Tod für sieben Jahre Kaiserin des römisch-deutschen Reiches. Damit war sie eine der mächtigsten Frauen im Mittelalter.
Magdeburg wird mit Adalbert zum Erzbistum. Ein paar Jahre später stirbt Otto I. und wird im Magdeburger Dom begraben.
Die Zeit nach Otto I.
1497 ist Martin Luther Schüler in Magdeburg, 1524 wird die Stadt, dank Luther, protestantisch.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg hat Magdeburg 1639 nur noch 450 Einwohner! Davor waren es rund 30.000.
Es folgt die napoleonische Fremdherrschaft und wenig später das Zeitalter der industriellen Revolution. Ende des 19. Jahrhunderts werden immer mehr Ortschaften eingemeindet und Magdeburg wächst.
Warum heißt Magdeburg auch “Ottostadt”?
Otto der Große (912-973) und Otto von Guericke (1602-1668) waren zwei der wichtigsten Persönlichkeiten, die Magdeburg nachhaltig geprägt haben. Otto den Großen kennst du bereits. Otto von Guericke war ein Erfinder, Physiker, Politiker und Jurist und damals auch Bürgermeister von Magdeburg. Er war ein Tüftler und gilt als Begründer der Vakuumtechnik.
Das 20. Jahrhundert
Bei Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg wird die Altstadt zu 90% zerstört.
1999 wird auf dem ehemaligen Kasernen Gelände der roten Armee im Zuge der Bundesgartenschau der Elbauenpark Magdeburg eröffnet.
2003 fällt der Startschuss für das letzte Bauwerk von Friedensreich Hundertwasser, die grüne Zitadelle.
Historische Sehenswürdigkeiten in Magdeburg
Magdeburger Dom
Seit 800 Jahren ist der Magdeburger Dom das Wahrzeichen der Stadt und steht nicht zuletzt dank Luther für eine wechselvolle evangelische Geschichte. Ab 1207 erbaut, ist der Dom auch die letzte Ruhestätte für Otto den Großen. Durch mehrere Bombenangriffe im 2. Weltkrieg erlitt der Dom schweren Schaden. Heute wird der Dom von mehr als 100.000 Menschen jährlich besucht.
Dommuseum Ottonianum Magdeburg
Das Ottonianum ist erst im November 2018 eröffnet worden. Da wir bereits im Herbst in Magdeburg waren, müssen wir wohl mit einem Besuch des Museums bis zur nächsten Magdeburg Reise warten. Im Ottonianum erfährst du alles über das Leben und die Zeit Kaiser Otto des Großen und seiner Frau Editha. Seine Herrscherzeit galt auch als kulturelle Blütezeit Europas. Ebenso zeigt das Ottonianum die prächtigen Grabausstattungen der Erzbischöfe Magdeburgs.
80% der Karten werden nur online verkauft, 20% vor Ort. Du musst einen Tag und eine Uhrzeit auswählen, zu der du das Museum besuchen möchtest. Die Tickets sind zu jeder vollen Stunde für jeweils eine Stunde buchbar.
Öffnungszeiten:
Mo-So 10:00 Uhr – 17:00 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene 7,50€
ermäßigt 5,00€
Kinder bis 13 Jahre frei
Der Zugang zum Museum sowie zu allen Ausstellungsräumen ist barrierefrei, ebenso ein WC, Wickelmöglichkeiten sind vorhanden.
Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen
Auf fünf Etagen kann man hier zeitgenössische Kunst und mittelalterliche Architektur bewundern, denn das Museum befindet sich in einer Klosteranlage aus dem 11. bis 13. Jahrhundert.
Mo geschlossen
Di – Fr 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sa und So 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Eintrittspreise:
Ausstellung/ Sammlung/ Gebäude 5,00€
ermäßigt 3,00€
inkl. Multimediaguide
Alter Markt und Magdeburger Reiter
Auf dem Alten Markt vor dem Rathaus steht der berühmte Magdeburger Reiter, bzw. eine Kopie, denn das Original besteht aus Sandstein und befindet sich heute im Kunsthistorischen Museum Magdeburg, was aus konservatorischen Gründen auch viel besser ist. Bis in die 1960er Jahre stand das Original allerdings geschützt von einem Baldachin auf dem Alten Marktplatz. Die Kopie steht seit 1966 an ihrem jetzigen Platz und wurde erst im Jahre 2000 vergoldet.
Der Reiter, der von zwei dargestellten Jungfrauen flankiert wird gehört zu einer der bedeutendsten Plastiken des Mittelalters in Europa. Der Magdeburger Reiter ist eindeutig ein Herrscher, denn er trägt eine Krone und seine Gestik weist ihn ebenso als einen solchen aus.
Otto I. gilt als eigentlicher Stadtgründer, da er den Handelsplatz ausbaute und die vermutlich größte deutsche Kaiserpfalz, auf dem späteren Domplatz, erbauen ließ. Trotzdem kann man nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, dass es sich bei dem Magdeburger Reiter um Otto I. handelt. Dafür sprechen aber gewisse Symboliken wie z.B. der Reichsadler auf dem Schild der einen weiblichen Figur und die Fahnenlanze der anderen weiblichen Figur. Beides sind Insignien des Kaisers. Auch der Standort spricht für Otto I. denn der Alte Markt war auch Gerichtsplatz, und die oberste Gerichtshoheit lag beim Kaiser.
Magdeburger Rathaus
Die ältesten Teile des Rathaus reichen bis ins 12./13. Jahrhundert zurück. Nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wurde es im Stil der italienisch-niederländischen Renaissance wieder aufgebaut. 1945 wurde es, wie 90% der Altstadt durch einen Bombenangriff vollständig zerstört, in den 1960er Jahren aber originalgetreu wieder errichtet. Vor dem Rathaus findest Du auch den Magdeburger Roland.
Festungsanlagen in Magdeburg (Bastion Cleve)
Die Bastion Cleve ist der südöstlichste Abschluss der Festungsanlage Magdeburg. Hier kann man ein Stück Stadtgeschichte erleben, denn von 1525 bis 1536 entstand hier das Rodell “Gebhardt”, welches später, nach dem Dreißigjährigen Krieg in die Bastion Cleve, die stärkste preußische Festung, überging.
Seit 2007 wurde die Festung wieder freigelegt und ist nun für die Öffentlichkeit zugänglich.
Frauenorte in Magdeburg
Frauenorte ist ein Projekt, welches zuerst von der Sachsen-Anhalt-Frauen-Initiativ-Runde gegründet wurde.
Durch das Projekt soll an starke Frauen in der deutschen Geschichte erinnert werden, die als historische Vorbilder gelten. Dort wo die Frauen aktiv waren, findet man Hinweisschilder und Informationstafeln die über das Wirken der Frauen informieren.
Mittlerweile gibt es Frauenorte auch in Niedersachsen und in Brandenburg.
In Magdeburg findest du Frauenorte z.B. zu Mechthild von Magdeburg die auch eine Begine war, sowie Theophanu, die später die erste Frau auf dem Thron war und römisch-deutsche Kaiserin!
Moderne Sehenswürdigkeiten
Hundertwasserhaus – die Grüne Zitadelle
Bei der Grünen Zitadelle handelt es sich um das letzte Werk an dem Friedensreich Hundertwasser vor seinem Tod gearbeitet hat. Der Name stammt von den unzähligen Bäumen, die im Innenhof, auf dem Dach des Gebäudes oder auch an den Außenwänden der Wohnungen wachsen. Die Mieter sind für die Bäume verantwortlich. Das Besondere ist, das nichts mehr an dem Haus verändert werden darf. Wenn die Außenfarbe verblasst, gehört das zum Alterungsprozess des Hauses. Die Mieter haben das sogenannte “Fensterrecht”, was besagt, dass sie das Haus eine Armlänge um ihr Fenster herum gestalten dürfen.
Elbauenpark Magdeburg
Der Elbauenpark gilt als eine große Freizeitattraktion Sachsen-Anhalts. Anlässlich der Bundesgartenschau 1999 wurde das Areal in einen großen Park umgewandelt. Hauptattraktion ist der Jahrtausendturm, der schon weithin sichtbar ist und im Inneren eine Ausstellung zu 6000 Jahre Menschheitsgeschichte beherbergt. Des Weiteren gibt es ein Schmetterlingshaus und eine Sommerrodelbahn.
Tageskarte Erwachsene 6,00 €
Große Familienkarte 14,00€
ermäßigt 4,00 €
Wer nur die Grünflächen nutzen möchte ohne die Attraktionen zu besichtigen, der zahlt 3,00€.
Die Öffnungszeiten des Parks inkl. der Attraktionen könnt ihr auf der Seite des Jahrtausendparks nachlesen.
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Magdeburg
Eine Sehenswürdigkeit der etwas anderen Art ist das Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Dort könnt ihr eine wahre Ingenieurskunst besichtigen, nämlich eine Brücke für Schiffe, die über die Elbe führt. das sieht schon etwas merkwürdig aus, ist aber eine technische Meisterleistung.
Restaurantempfehlung für Magdeburg
Mittags haben wir meist nur eine Kleinigkeit gegessen, dafür abends aber dann richtig. Ein Restaurant ist bei uns besonders gut angekommen, und zwar das Hyaku Mizu, welches gleich bei der grünen Zitadelle liegt. Es ist ein japanisches Restaurant in dem man wirklich authentisches Essen bekommt, das zudem auch noch ein Augenschmaus ist. Wir haben kurzfristig einen Tisch reserviert und auch der Kinderwagen war überhaupt kein Problem. Die Karte ist etwas hochpreisiger, aber das Essen jeden Cent wert. Und man soll sich ja auch ab und zu mal etwas gönnen. Das Hyaku Mizu bietet aber auch einen Mittagstisch an, der dann entsprechend günstiger ist.
Nicht zu empfehlen
Das Café Flair, welches auch in der Magdeburg Card enthalten ist, können wir nur bedingt empfehlen. Ich hatte das Lachsfilet auf Blattspinat und Petersilienkartoffeln. Der Blattspinat war eigentlich nur eine Pampe in Rahmsauce und schmeckte nicht wie selbst gekocht. Für 15,90€ würde ich mehr erwarten. Der Mann war ebenfalls nicht glücklich und die Nachbartische hatten sogar Reklamationen. Wer auch mit einer Ofenkartoffel und Beilage leben kann, der wird hier sicherlich glücklich, denn da kann man nicht viel falsch machen.
Mit der Magdeburg Card erhältst Du 2 für 1 , das heißt, das zweite Hauptgericht (das günstigere) ist gratis. Daher war es ok, denn wir sind auf jeden Fall satt geworden. Frühstücken kann man im Café Flair auch und die Karte war sehr umfangreich. Vielleicht ist das eine bessere Wahl.
Caféempfehlung für Magdeburg
Ein wirklich tolles Café, welches übrigens auch bei der Magdeburg Card mit dem Kaffee Angebot 2 für 1 (2 Kaffee trinken und 1 bezahlen) enthalten ist, ist das Kaffeehaus Köhler. Gleich beim Betreten wurden wir freundlich begrüßt und uns ein niedlicher Tisch mit gemütlichen Sesseln zugewiesen. Die Auswahl an Torten und Kuchen ist wirklich beeindruckend und am liebsten hätte ich sie alle probiert. Da sind Konditoren am Werk, die ihr Handwerk verstehen. Die Bedienung war ebenfalls sehr freundlich, auch, als wir unsere Magdeburg card vorzeigten. Ich habe nämlich schon öfters erlebt, dass die Bedienungen dann eher genervt reagieren. Ein wirklich tolles Kaffeehaus in dem ich am liebsten den ganzen Tag verbracht hätte.
Die Magdeburg Tourist Card
Mit der Magdeburg Tourist Card erhältst Du z.B. Ermäßigungen in Museen und Sehenswürdigkeiten, für Theater und Stadtbesichtigungen sowie für Restaurants und Cafés.
Die Magdeburg Tourist Card gibt es in drei verschiedenen Ausführungen. Für 24, 48 oder 72 Stunden. Inbegriffen ist die freie Fahrt in allen Bussen und Straßenbahnen der MVB im Stadtgebiet.
Tourist Card für 24 Stunden: 8,00€
Tourist Card für 48 Stunden: 12,00€
Tourist Card für 72 Stunden: 15,00€
Ein Kind bis 6 Jahre kann alle kostenfreien Angebote mitbenutzen.
Die Karte erhältst Du in der Tourist Information Magdeburg, in zahlreichen Hotels oder online im Webshop der Stadt Magdeburg.
Oft lohnen sich diese Karten nicht wirklich, da man nicht alle Museen oder Attraktionen der Stadt besucht. Allerdings muss ich sagen, dass wir die Karte gut genutzt haben und obwohl wir mit Baby unterwegs waren, und unser Tagesplan somit das eine oder andere Mal über den Haufen geworfen wurde, hat sich die Karte für uns gelohnt, da wir auch die kulinarischen Angebote wahrgenommen haben. Ich kann sie also guten Gewissens weiterempfehlen!
Janett von Teilzeitreisender war in Magdeburg unterwegs und gibt dir u.a. tolle kulturelle Tipps und hat die Magdeburg Card auf Herz und Nieren getestet. Bei ihr erfährst Du, ob sich die Magdeburg Card wirklich lohnt.
Hubert hat auf Hubert testet u.a. das Frühstück im Café Flair getestet und kann es empfehlen, außerdem verrät er dir wo du tschechisch essen kannst und auch noch leckeres Bier bekommst.
Claudia von weltreize war sportlich unterwegs und hat eine Elbe Radtour von Dessau nach Magdeburg gemacht.
Nicolo von Nicolos Reiseblog hat ebenfalls 10 tolle Sehenswürdigkeiten in Magdeburg für Dich, die eine gute Ergänzung zu meinen sind.
Offenlegung: Wir haben die Magdeburg Tourist Card zum Testen von der Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH bekommen. Vielen Dank dafür. Unsere Meinung bleibt wie immer davon unberührt.
9 Comments
Ein Tag in Magdeburg | Das musst Du sehen!
26. Juni 2023 at 12:55[…] Noch mehr spannende Sehenswürdigkeiten in Magdeburg sowie Restaurant- und Café-Tipps findest Du bei Miriam und Johannes auf northstarchronicles.de […]
Hubert
6. August 2019 at 18:54Danke fürs Verlinken meines Freßblogs 😉 Tatsächlich ist das Frühstück gar ned so übel im Flair 😉
Und vielleicht sollte ich im Reiseblog doch mal noch was über Machteburch und Umgebung schreiben…
Bruno
11. Februar 2019 at 23:53Wow, schön zu sehen, was unser Soli inzwischen alles finanziert hat. Als gebürtiger Braunschweiger kannte ich Magdeburg direkt nach der Grenzöffnung und fand es eine der häßlichsten Städte überhaupt. Aber, aus dem häßlichen Entlein ist wohl inzwischen ein stolzer ansehnlicher Schwan geworden. Vielen Dank für die Tipps.
Viele Grüße
Bruno
Ines
10. Februar 2019 at 21:14Ein super Bericht. Magdeburg hatte ich ja bisher nicht wirklich am Schirm. Ich liebe ja Hundertwasser, daher wäre ein Trip nach Magdeburg sicher toll!
Danke für die Inspiration!!
Liebe Grüße
Ines
Gina | 2 on the go
10. Februar 2019 at 16:03Hallo Miriam,
vielen Dank für die tollen Informationen und Tipps.
Bisher hatte ich Magdeburg als Reiseziel für einen Städtetrip überhaupt nicht auf dem Schirm. Das hat sich nun geändert. Durch deinen Bericht habe ich erfahren, dass es doch viel Sehenswertes dort gibt.
Liebe Grüße
Gina
Anne
10. Februar 2019 at 11:45Hallo liebe Miriam,
wie all deine Beiträge ist auch dieser über Magdeburg sehr informativ und toll recherchiert. Das mit den Frauenorten finde ich sehr interessant. Ich werde das mal für Brandenburg ausfindig machen.
LG Anne
Miriam
10. Februar 2019 at 12:42Liebe Anne, ja das habe ich mir auch gedacht und schaue mal für Niedersachsen 🙂
Lg Miriam
Entdeckerstorys
10. Februar 2019 at 8:10Wie immer ein sehr informativer Bericht, der keine Fragen offen lässt! Magdeburg hatte ich bislang nicht wirklich als Reiseziel auf der Liste – aber jetzt bin ich doch auf den Geschmack gekommen!
Miriam
10. Februar 2019 at 12:44Ich muss gestehen, dass wir eigentlich in Leipzig übernachten wollen und es sogar Leute gab, die uns von Magdeburg eher abgeraten haben. Aber wie so oft, ist es wichtig sich sein eigenes Bild zu machen und ich finde Magdeburg wirklich großartig und würde auf jeden fall noch einmal gerne wiederkommen um mir auch das Ottonianum anzusehen.
Lg Miriam